Mittwoch, 27. Oktober 2004
Arbeit vs. Familie...
crossroads, 14:37h
...da schleichen sich doch tatsächlich einige Gemeinsamkeiten ein.
Arbeit:
Sollte ein Team sein
Familie:
Sollte auch ein Team sein
Arbeit:
Es gibt einen Chef/Chefin,
Mit der Person kommt man klar oder auch nicht.
Familie:
In der Regel gibt es auch hier einen Chef/Chefin,
Mit der Person kommt man klar oder auch nicht.
Arbeit:
Es gibt Leute die man wirklich sehr mag und kleinere Reiberreien oder Meinungsverschiedenheiten sind schnell vergessen.
Familie:
Es gibt Leute die man wirklich mehr als mag und kleinere Reiberreien oder Meinungsverschiedenheiten sind schnell vergessen und gehören mehr oder weniger zum 'normalen' Familienalltags Leben.
Arbeit:
Es gibt Leute, die sind von Anfang an bescheuert
Familie:
Es gibt Leute die verhalten sich je älter sie werden umso bescheuerter.
Und die Liste läßt sich unendlich weiterführen wie mir gerade auffällt...
Arbeit:
Sollte ein Team sein
Familie:
Sollte auch ein Team sein
Arbeit:
Es gibt einen Chef/Chefin,
Mit der Person kommt man klar oder auch nicht.
Familie:
In der Regel gibt es auch hier einen Chef/Chefin,
Mit der Person kommt man klar oder auch nicht.
Arbeit:
Es gibt Leute die man wirklich sehr mag und kleinere Reiberreien oder Meinungsverschiedenheiten sind schnell vergessen.
Familie:
Es gibt Leute die man wirklich mehr als mag und kleinere Reiberreien oder Meinungsverschiedenheiten sind schnell vergessen und gehören mehr oder weniger zum 'normalen' Familienalltags Leben.
Arbeit:
Es gibt Leute, die sind von Anfang an bescheuert
Familie:
Es gibt Leute die verhalten sich je älter sie werden umso bescheuerter.
Und die Liste läßt sich unendlich weiterführen wie mir gerade auffällt...
... comment
ramirez,
Do, 28. Okt. 2004, 16:39
Aber
sollte es in einer Familie - zumindest nachdem die Kids erwachsen sind - nicht Cheflos zugehen? Grad in Beziehungen ist eine Boss-Figur oft sehr ungünstig.... Ich meine, jedem das seine.
Eine Firma hat jedenfalls immer einen Chef. Mal cheffiger, mal weniger cheffig. Aber irgendwer sahnt am Ende alles ab was übrig bleibt (wenn was übrig bleibt) und verhält sich auch so. An der Stelle sollte eine Famile doch etwas anders strukturiert sein.
Find ich. Oder?
Eine Firma hat jedenfalls immer einen Chef. Mal cheffiger, mal weniger cheffig. Aber irgendwer sahnt am Ende alles ab was übrig bleibt (wenn was übrig bleibt) und verhält sich auch so. An der Stelle sollte eine Famile doch etwas anders strukturiert sein.
Find ich. Oder?
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crossroads,
Do, 28. Okt. 2004, 22:23
Sehr wahr...
...Frau ramirez.
Doch leider läuft es nicht in alle Familien so.
Der Boss ist bei uns der Boss bzw. er tut alles um die andern merken zu lassen, daß es sich nicht ändern wird und er noch einige Fäden in der Hand hält, leider.
Meine Familie war noch nie wie andere Familien.
(Manchmal würd ichs mir wünschen)
Doch leider läuft es nicht in alle Familien so.
Der Boss ist bei uns der Boss bzw. er tut alles um die andern merken zu lassen, daß es sich nicht ändern wird und er noch einige Fäden in der Hand hält, leider.
Meine Familie war noch nie wie andere Familien.
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stormstrider,
Fr, 29. Okt. 2004, 12:04
ehrlich gesagt
ich habe mich schon oft gefragt wie es gewesen wäre eine "normale" familie gehabt zu haben.
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ramirez,
Fr, 29. Okt. 2004, 13:32
Wessen
Familie ist schon "normal". Und was ist überhaupt "normal"? Vermutlich die Zankerei, die gab's bei uns auch -in so regelmäßigen Abständen, dass es schon wie ein Kalender fungierte. Aha, das Quartal ist wieder um...
Ich fürchte, so traurig es auch ist, dass die harmonischen Familien eher die Ausnahme bilden.
No real comfort, I know...
Wichtig ist: Nu simma alle erwachsen un wenn uns was net passt, dann machema halt net mit, gelle?!
Edit:
Schöne Theorie, schwere Praxis, schon klar. Bin ja auch so ein ewig rückfällig werdendes Menschlein... :(
Ich fürchte, so traurig es auch ist, dass die harmonischen Familien eher die Ausnahme bilden.
No real comfort, I know...
Wichtig ist: Nu simma alle erwachsen un wenn uns was net passt, dann machema halt net mit, gelle?!
Edit:
Schöne Theorie, schwere Praxis, schon klar. Bin ja auch so ein ewig rückfällig werdendes Menschlein... :(
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crossroads,
Fr, 29. Okt. 2004, 22:41
Ich weiß nicht...
...aber unter "normaler" Familie versteh ich schon mal, daß man sich mag und das auch zeigt, daß man zueinander steht, sich gegenseitig hilft ohne immer auf gegenleistung zu pochen, sich gegenseitig unterstützt, füreinander da ist.
Ach da gibts noch soviel mehr...
Ist das so unrealistisch?
Ach da gibts noch soviel mehr...
Ist das so unrealistisch?
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stormstrider,
Do, 28. Okt. 2004, 18:35
gut
geschrieben. läßt sich nachvollziehen.
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crossroads,
Do, 28. Okt. 2004, 22:27
Och...
...ich glaub sie könnten bei Ihrer Familie ein paar Zeilen noch dazu schreiben, oder?
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stormstrider,
Fr, 29. Okt. 2004, 12:03
da habense
(leider) recht. aber sehenses mal so: sie können so vielleicht langsam nachvollziehen, wies es mir seit 37 jahren geht. meine erlebnisse wirken dann nicht mehr so abstrakt.
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crossroads,
Fr, 29. Okt. 2004, 22:36
Ich fange...
...so langsam an zu verstehen, auch wenn ichs nicht wirklich glauben will :(
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